Vaya wurde 2008 gegründet und ist die grösste österreichische Hotelgruppe im Alpenraum. Das Ziel des Unternehmens ist es, unverwechselbare Unterkünfte in den Alpen zu bieten. 27 Häuser in Top-Lagen bekannter Bergsportdestinationen gehören zur Hotelgruppe. Das unverwechselbare Design: Edle Holzsorten, feines Leder und Glas prägen den Stil der exklusiven Chalets, noblen Penthouses, schicken Apartments, individuellen Suiten und Zimmer. Unter der Dachmarke werden die Unterkünfte als Resorts, Apartments, Unique und by Vaya unterschieden. Die Restaurants servieren kulinarische Highlights aus frischen, regionalen Zutaten und kreative Cocktails. Viele der Häuser verfügen über Wellnessbereiche. Diese bieten je nach Grösse und Lage unterschiedlich viele Annehmlichkeiten.
Das Vaya im sonnigen Zillertal erachten wir als geeignet für einen Aufenthalt im Sommer und Winter. Ein riesiges Netz aus Wanderwegen und präparierten Pisten umspannt das Tal. Mountainbikebegeisterte, Paare und Familien finden ebenso geeignete Pisten wie Kletterfans und Golfer. Das Check-In ist speditiv, der Hotelpage bringt das Gepäck direkt aufs Zimmer und fährt unser Fahrzeug in die Tiefgarage. Bravo. Das Hotel liegt übrigens direkt an der beschneiten Talabfahrt des Skigebiets Hochzillertal. Die anderen Skigebiete sind mit dem Bus, welcher direkt vor dem Hotel hält, bequem zu erreichen. Neun Zimmerkategorien zwischen 15 und 71m2 stehen zur Auswahl bereit. Wir beziehen eine Junior Suite mit 32m2 mit einem kleinen Balkon. Die neu gestalteten Zimmer und Suiten sind modern. Wir erleben komfortablen «Alpen-Chic» durch unaufdringliche Farben, natürliche Materialien wie warmes Holz und dunkle Akzente. So sind alle Vaya-Häuser der Kategorie Resorts gehalten. Gäste wissen, was auf sie zukommt und dürfen das typische Wohlfühlambiente erwarten. Cool. Vom Balkon aus geniessen wir den traumhaften Ausblick auf die spektakuläre Bergwelt des Zillertals, die Sonne und unser Kartenspiel. Das Zimmer ist sauber, gemütlich und bietet alle Annehmlichkeiten, welche wir von einem 4-Sterne Haus erwarten. Ein gelungener Willkommensteller mit filetierten Früchten und auserlesenen Nüssen, wie auch ein mundiger Rotwein und Wasser stehen bereit. Die Minibar wird auf Wunsch mit den Getränken gefüllt, welche wir bevorzugen. Leider sind die Kapseln der vorhandenen Nespresso Maschine nicht die originalen – so kennen wir deren Geschmack nicht. Das Bett ist ordentlich bequem, obwohl wir einen Topper vermissen. Zwei behagliche Stühle und ein Loungetisch finden ausreichend Platz. Das Badezimmer weist eine grosse Dusche, ein WC und einen Waschtisch auf. Die Vergrösserung des Make-Up-Spiegels ist angenehm. Die separate Elektroheizung für die Handtücher funktioniert leider nicht. Zwei grosse Schränke stellen sicher, dass unsere Kleidung Platz findet. Ein standardisierter TV hat zwar viele Kanäle, aber wir erleben leider Ton- und Bildausfälle. Wir messen das kostenlose Internet mit bescheidenen 25.57 Mbps Down- und schnellen 48.6 Mbps Upload.
Das kulinarische Wohl beginnt mit einem Welcome Drink in der kleinen Lounge bei der Rezeption. Drei Restaurants stehen den Gästen zur Verfügung. Im einen werden Familien mit Kindern untergebracht, in der heimeligen Arven-Stube dürfen wir uns zu Hause fühlen und ein gut unterteilter Hauptraum bietet viel Platz. Das Angebot am Frühstücksbuffet variiert täglich. Gesunde und frische Zutaten aus der Region, wie Käse- und Wurstspezialitäten, Obst, knuspriges Gebäck, Schinken, köstliche Marmeladen,
Räucherlachs, unterschiedliche Eierspeisen, Müsli und Joghurt, Säfte sowie eine Auswahl gluten- und laktosefreier Produkte finden wir jeden Tag. Leider fragt das Personal nicht nach, ob es abweichende Wünsche erfüllen könnte. Schade. Beim Abendessen im Rahmen der Halbpension können wir aus vier verschiedenen Hauptspeisen auswählen. Kalte und warme Vorspeisen, eine umfangreiche Salatbar und leckere Antipasti sind jeden Abend vorhanden. Köstliche Suppen, wie zum Beispiel eine aus lokalem Graukäse, schmecken herrlich. Ein Tiramisu aus dunklem, schwerem Biskuit mit Beerensauce samt Zimt, welche am nächsten Abend erneut zum Apfelstrudel serviert wird, erscheint uns nachhaltig, aber langweilig. In den Sommermonaten lädt das Hotel zum Tiroler Abend mit Verkostung typischer Gerichte auf der Terrasse ein. Ganz speziell sind auch die Galamenüs und Barbecues. Auf Wunsch können Gäste im hoteleigenen à-la-carte-Restaurant vielfältige traditionelle Tiroler - und österreichische Gerichte erleben. Natürlich stehen auch internationale und vegetarische Kreationen auf der Speisekarte.
Zwei Wellnessbereiche sind auf unterschiedliche Bedürfnisse abgestimmt. Zum einen der grosszügigen Indoor Pool (ca. 30 Grad warm) mit zusätzlichem Kinderbecken und einer Textilsauna, sowie ausreichend bequeme Liegen. Zum anderen finden wir im 4. Stock eine finnische Sauna, eine Bio-Sauna und ein Dampfbad. Einen grossen Ruhebereich mit Sonnenterrasse sowie eine Liegewiese im Freien ist Erwachsenen vorbehalten. In drei Kabinen werden Massagen und andere Anwendungen angeboten. Im Fitnessbereich stehen moderne Technogym Geräte für die Gäste bereit, welche am Abend immer noch nicht ausgepowert sind.
Das Zillertal bietet seinen Gästen einiges: Wir fahren via Gerlos zum Stausee Durlassboden auf 1410m ü.M. und geniessen die Gastfreundschaft und Aussicht im «Seestüberl» weitaus mehr, als den bestellten Kaiserschmarrn. Mit der Zillertalbahn fahren wir nach Mayrhofen. Im Ort finden wir einige Häuser, in welchen wir ausgiebig shoppen können, Bars und Restaurants welche zum Verweilen an der Sonne einladen, aber auch Händler, welche nur Bargeld akzeptieren, und einen Bergbahnen Drehpunkt, geeignet für Ausflüge an den Ahornsee, zum Kaisermandl und auf die Granatalm mit der weltbekannten Kapelle von Starachitekt Mario Botta. Ein Höhepunkt, die moderne Erlebnis Sennerei Zillertal, liegt nur 20 Gehminuten vom Bahnhof in Mayrhofen entfernt. Dort erleben wir, wie die angelieferte Heu-Milch verarbeitet wird. Joghurts verschiedener Geschmackrichtungen, mit Honig leicht gesüsste Milch und verschiedenste Käse können wir verkosten. Anschliessend werden wir durch den Shop geschleust, wo wir Milch-und Touristenprodukte erwerben können. Unser Tipp: Besucht die Sennerei an einem Wochentag, und zwar vormittags – dann ist die Produktion in vollem Gang. Auch Kinder werden es lieben. In Zell am Ziller just am Musik Pavillion und dem Marktplatz sitzen wir im Café Kerzenstüberl, welches auch am Sonntag offen ist. Auf der Terrasse stehen ein paar wenige Tische. Sonnenanbeter treffen sich dort, um sich an einer der vielen Spezialitäten zu erfreuen. Die Bedienung ist auffallend freundlich und zuvorkommend. Die Desserts schmackhaft. Die Gelegenheit einer Kutschenfahrt sollte man sich nicht entgehen lassen. Knapp fünf Autominuten von Hotel entfernt Richtung Zell liegt der Fehlehof, ein Paradies für Pferde. Dort steigen wir in eine bequeme Kutsche um. Die beiden Pferde befördern uns in gemütlichem Tempo nach Aschau und wieder zurück. Der Kutscher erklärt uns die Landschaft und Sehenswürdigkeiten entlang der autofreien Strecke. Die Fahrt dauert rund 50 Minuten. Bei ausreichend Schnee wird auf Kufen gefahren, im Sommer und bei wenig Schnee entsprechend auf Rädern. So wird sichergestellt, dass während jeder Jahreszeit dieser ganz spezielle, entschleunigende Ausflug in Erinnerung bleiben wird.
Auf dem Weg zum zweiten Hotelkomplex im Ötztal empfehlen wir einen Stopp bei den Kristallwelten von Swarovski in Wattens. Beeindruckend, wie der Kristallglashersteller seine Highlights museal vorstellt. Wir erleben einen Besuch mit magischen Momenten. Ein stilvolles Karussell lockt Jung und Alt in den Garten des Riesen. Es winken Leichtigkeit, Abenteuer und Genuss vom frühen Morgen bis spät in die Nacht. Hier gibt es neben Nahrung für den Geist auch Kulinarisches: im Daniels Kristallwelten. Naturgemäss folgt auch hier das architektonische Gesamtkonzept den Parametern des Kristallinen, eingebettet in den Garten des Riesen. Das Daniels Kristallwelten gilt als ein Ort, der die ganze Welt willkommen heisst und es bietet internationale, regionale und vor allem saisonale Küche mit einem eigenen Patisserie Bereich. Das Besondere dabei: In dem hellen, hohen und lichtdurchfluteten Pavillon haben wir das Gefühl, direkt im Garten zu sitzen. Sanft geschwungene Säulen und Decken verstärken den Eindruck von fliessenden Formen und Licht. Die Qualität der vielseitigen Speisen überrascht uns aufs Äusserste. Abwechslung und Ideen, gepaart mit Küchen Knowhow, küren das «Daniels» zum Gourmet Tempel. Unseren Lesern empfehlen wir keinen Besuch der Kristallwelten ohne eine Tischreservation im Restaurant. Für Erfrischung sorgt ein spritziges Gläschen an der Kristallbar mit ihrem funkelnden Ambiente im Swarovski Kristallwelten Store. Alle kulinarischen Bereiche sind frei zugänglich und somit der ideale Treffpunkt für die ganze Familie. Bei Sonnenschein erleben wir das Herzstück des Gartens, welches von Andy Cao und Xavier Perrot entworfen wurde. Diese monumentale Installation aus rund 800’000 handgesetzten Kristallen schwebt über dem schwarzen Spiegelwasser und lädt die Besucher ein, für einen Moment innezuhalten und sich von der gewaltigen Wirkung von Kristall verzaubern zu lassen. Mit einer Fläche von etwa 1’400 Quadratmetern ist dieses mystische Meisterwerk das grösste seiner Art auf der Welt. Ein abfallender Pfad führt die Besucher direkt zum Spiegelwasser, in dem das Licht der Kristalle wie Sterne am nächtlichen Himmel eingefangen wird – sogar am helllichten Tag, begleitet von 2’000 kristallinen Fireflies, welche wie funkelnde Leuchtkäfer durch die Luft tanzen.
In Obergurgl, am Ende des Ötztals, liegt an erstklassiger Lage auf 1904m ü.M. das Vaya Crystal, ein Haus (zZ das einzige) der Marke Unique der Gruppe. Die Lobby ist ansprechend, aber verleiht trotz Polstergarnituren einen nüchternen Eindruck. Der Check-In verläuft speditiv. Das Gepäck kommt schnell in unser Zimmer im neuen Haus des 4-Sterne Hotelkomplexes, welcher sich auf zwei Gebäude verteilt. Diese sind mit einer gedeckten Passage, welche über die Strasse führt, verbunden. Cool. Wir beziehen ein Zimmer der Kategorie Grand Deluxe mit 45 m2. Es liegt direkt an der Skipiste, welche wir vom kleinen Balkon aus im Sichtfeld haben. Zwei Stühle und ein kleiner Tisch komplettieren die Ausstattung. Das grosse Badezimmer mit Wanne, Dusche und einem Doppelwaschtisch mit Makeup Spiegel ist ausgezeichnet angeordnet, das WC separat. Bravo. Der begehbare, offen gestaltete Schrank beherbergt einen Mini Safe. Eine grosszügige Garderobe macht ganz speziell im Winter Sinn, wenn viele voluminöse Kleider untergebracht werden müssen. Der Wohn- und Schlafraum hat ein grosses, bequemes King Size Boxspringbett mit Topper, zwei Nachttische mit 230V Steckdosen, ein Sideboard, Sofa und zwei Stühle samt Clubtisch. Eine ausgesprochen schöne Früchteschale mit herrlichen, frischen Früchten, eine Etagère mit leckeren Macarons, sowie ein edler Tropfen heissen uns willkommen. Viel helles Eichenholz, passende Tapeten und die moderne Einrichtung sind entsprechend aufeinander abgestimmt. Der TV ist auch hier nicht SMART und für die Distanz zum Bett oder Wohnteil zu klein. Unglaublich langsam ist das Internet, sowohl bei uns im Zimmer, als auch im Restaurant oder der Bar. Wir messen einen Download von 3.77 – 5.70 Mbps für den Download und 2.08 – 7.88 Mbps für den Upload. Das ist nicht mehr standeskonform und sorgt dafür, dass wir immer wieder Unterbrüche der Versorgung hatten. Schnell wird uns ein SIM WIFI Router (Hotspot) zur Verfügung gestellt. Die Temperatur in unserem Zimmer ist sehr warm, nein heiss, und lässt sich nicht regulieren. So sehen wir uns gezwungen, die Balkontüre offen zu lassen, damit sich die Temperatur im Raum auf normales Niveau reduziert. Das ist nicht sehr nachhaltig, aber leider nötig. Das Zimmer, die Lage und die Einrichtung sind ideal. 15 weitere Zimmer- oder Suite Kategorien stehen zur Auswahl bereit. Unser Auto wird vom Personal in der Tiefgarage geparkt – und wunschgemäss aufgeladen. Super.
Die Crystal Bar ist der perfekte Ort, um Gipfelsiege zu besprechen und den Tag genussvoll ausklingen zu lassen. Bei Livemusik, in unserem Fall «Plankton», können bewegungsfreudige Gäste das Tanzbein schwingen. In wundervollem Lounge-Ambiente gibt’s – im Winter vor dem knisternden Kamin – perfekt gemixte Drinks. Wir geniessen einen cremigen Virgin Colada und eine eigens kreierte fruchtig-bittere Variante. Herrlich.
Zum Frühstück stehen Wurstvariationen, Schinken, Speck und Käse in Scheiben bereit, welche ausschliesslich von heimischen Bauern stammen, die Früchte für die hausgemachten Marmeladen kommen aus Tirol und dem nahegelegenen Südtirol. Knuspriges Gebäck, Kaffee, Müsli, Joghurt, Aufstriche, frisches Obst und Gemüse runden das Angebot ab. Omeletten und Eierspeisen werden auf Wunsch frisch zubereitet und später an den Tisch serviert.
Das Küchenteam erschafft jeden Tag raffinierte kulinarische Meisterwerke aus den besten Produkten, welche die Region zu bieten hat. Die traditionelle Note gibt internationalen Klassikern den letzten Schliff, während landestypische Köstlichkeiten modern interpretiert auf die Teller kommen. Jeden Abend serviert das Team den Gästen ein 5-Gänge-Menü mit einer Auswahl unterschiedlicher Hauptspeisen. Vorspeisen, Salatvariationen und ein Käsebuffet mit vielen herrlichen Käsesorten küren das Abendessen zu einem Erlebnis. Wir erfahren aber auch die grossen Unterschiede des fleissigen Personals. Je nachdem, wer im Einsatz ist, zeigt sich der Service von mässig bis hervorragend.
2000m2 Platz zum Entspannen finden wir im ansprechenden Wellnessbereich des Hotels. Sauna, Dampfbad und Infrarotkabinen. Hallenbad, beheizter Outdoorpool und Whirlbereich. Im Ruhebereich finden wir wieder zu uns selbst, bestaunen durch die grosse verglaste Front die Ötztaler Alpen – und kommen so zur Ruhe. Ein kleines Becken «Adults only» stellt sicher, dass man nicht dem Lärm spielender Kinder ausgesetzt ist. Ein Fitnessraum entspricht den Anforderungen der immer aktiven Gäste. Wir geniessen unsere Anwendungen, welche von kundiger Hand ausgeführt werden. Ein Tipp: Etwas später zu Abend essen und die Zweisamkeit und Ruhe ohne andere Gäste im SPA für sich alleine geniessen.
Obergurgl liegt, umgeben von beeindruckenden Dreitausenderberggipfeln, am Ende des Ötztals auf knapp 2000m ü.M. Das macht das Tiroler Bergdorf zu einem schneesicheren Wintersportgebiet mit zahlreichen Erlebnismöglichkeiten auch abseits der Pisten. Während der Sommermonate sorgt die Höhenlage für unvergleichlich schöne Panoramawanderungen und Mountainbike Routen mit Aussicht. Im Crystal Unique sind wir Gäste mittendrin im Freizeitparadies, sobald wir einen Schritt vor die Tür setzen. Ein grandioser USP besteht zweifellos darin, dass wir vom Skiraum aus direkt in die Talstation der Festkoglbahn gelangen. Entsprechend werden Ausflüge das ganze Jahr über zum stimmigen Erlebnis. Vom Festkogl aus gelangt man zu allen Anlagen – auch denen von Hochgurgl – dank einer Querbahnverbindung namens Top Express. Zu Fuss, mit dem MTB als auch mit Skiern respektive Boards gelangen wir direkt zum Hotel. Wow. Den Skizirkus der FIS hat Gurgl in den jährlichen, alpinen Kalender aufgenommen:
21 Dreitausender, die 360oPanorama-Bar «Top Mountain Star» 3030m ü.M., 12km Winterwanderwege, 3km Nachtrodelbahn, unzählige Sommerwanderwege von 69 bis auf weit über 1000 Höhenmeter und viele Erlebnisse in der Natur können hier erfahren werden. Ein Highlight besteht aus dem «Top Mountain Crosspoint» in Hochgurgl. Das neu erstellte Gebäude beherbergt nicht nur die Talstation der Kirchenkarbahn, sondern ein Restaurant mit riesiger Terrasse und ein Motorrad Museum mit über 550 mehrheitlich exotischen, alten Exponaten. Alle motoraffinen Besucher jeden Alters kommen ins Staunen und Schwärmen. Das Museum kann bei jedem Wetter besucht werden und ist Ausgangspunkt der traumhaften Hochalpenstrasse Timmelsjoch bis nach Meran – ein Muss, sobald diese nach einem langen Winter wieder für den Verkehr geöffnet wird. Wir empfehlen, eine Stunde für die Ausstellung zu reservieren.
Fazit: Die Vaya Gruppe wird es schaffen die Herzen der Gäste zu erobern, welche alpines Flair, die Aufmerksamkeit für Kinder und ein gut durchdachtes Corporate Design zu schätzen wissen. Wir freuen uns auf die nächste Begegnung mit Vaya.
Vielen Dank für die Fotos von © Ötztal Tourismus
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