Neben Gstaad umfasst die Region weitere neun Chaletdörfer, welche zwischen 1000 und 1400 Meter hoch liegen. So sprechen wir von einer Gstaad Region mit Charme, diskretem Luxus und Unterstatement. Trotz Wohlstand und Sternchen ist Gstaad alpin und bodenständig geblieben. Wir stellen fünf traditionsreiche Betriebe vor.
www.gstaad.ch
Der Käser von Gstaad
Käsemeister René Ryser ist der Geschäftsführer der Molkerei Gstaad. Er stellt nicht nur eigenen Käse her, sondern der Handelbetrieb verkauft über 250 unterschiedliche Sorten Käse – davon stellt er folgende Arten selbst her: Berner Hobelkäse AOP (gerollter, würziger 2-jähriger Alp-Hobelkäse aus dem Saanenland oder Berner Oberland), Kräuterbergkäse(raffiniert gewürzt mit einer geheimen Auswahl an Alpenkräutern), Berg-Taleggio (leicht säuerlicher, aromatischer Halbhartkäse aus Kuhmilch – mein absoluter Favorit), Berner Alpkäse AOC(vollfetter Halbhartkäse aus Kuhmilch mit würzigem Alpenkräuter-Aroma in vier Altersklassen – 6 Monate, 1-jährig, 2-jährig und 3-jährig – je älter desto rezenter) und Rahmli (Weissschimmelkäse aus Kuhmilch mit sehr rahmigen, mildem Geschmack). Käse braucht Lagerung. Dadurch entstehen das typische Aroma und die Würze in jeder Sorte. René hat nicht nur eine Käselagerung für alle Alpkäse der Region, er betreut zusätzlich eine Käse-Grotte, wo rund 3'000 Laibe langsam bei 7 Grad reifen. Dort lagern historische Sorten und Raritäten Reihe über Reihe und warten auf das endgültige Reifestadium, bevor sie in den Verkauf gelangen. René zeigt uns, wie die Käse gebürstet, geklopft und angestochen werden – Kontrolle über Kontrolle, typisch schweizerisch eben. Ein Besuch in der Käserei Gstaad ist ein Muss bei jedem Besuch in der Region. Guter Käse gehört in die Schweiz und ganz speziell in die Region. Das hauseigene Bier-Fondue, welches wir mit nach Hause nehmen, wärmt unsere Erinnerungen an Gstaad in der Heimat auf.
www.molkerei-gstaad.ch
Johann von Grünigen und Nico – Kutschenfahrten mit Fondue
21 Jahre Kutschenerfahrung zeichnen Johann aus. Davon hat er neun gemeinsam mit seinem Hund Nicoverbracht, welcher zusammen mit ihm auf dem Kutschbock sitzt und mit seiner coolen Sonnenbrille Jung und Alt begeistert. Johann besitzt sieben Pferde. Auf Wunsch holt er seine Kunden direkt beim Hotel, Chalet oder am Bahnhof ab und nimmt sie mit auf Entdeckungsreisen im Saanenland oder eine romantische Panoramafahrt ins beschauliche Turbachtal. Kutscher Johann lenkt seine Pferde gekonnt durch idyllische Landschaften. Als einmalig erleben wir die Fahrt mit der Fondue-Kutsche. Wir starten bei Michel’s Stallbeizli,wo Johann ein cremiges Käse-Fondue, Tee, Wein und Getränke übernimmt. Während der Fahrt Richtung Gstaad und der Saane entlang nach Saanen geniessen wir das feine Fondue, welches mit viel Knoblauch angereichert wurde. Wir sind überzeugt, dass dies ein Treffer für Vereinsaus- oder Familienausflüge ist. Die Kutsche beherbergt bis zu 16 Gäste und wird mit einer eigenen, speziell angefertigten Heizung betrieben. Kalt wird es bei Johann wirklich nie. Für all diejenigen, welche keinen Käse mögen, hält Johann einen Trockenfleisch-/Wurstteller bereit. Dieser Spass kostet ab 4 Personen 70 Franken pro Person und dauert rund 90 Minuten.
www.gstaadschlittenfahrten.ch
Maison Lorenz Bach – die Mode von Gstaad
An der weltbekannten Promenade liegt ein kleines eindrückliches Haus im Zentrum, welches seine Türen vor über 35 Jahren als erstes exklusives Modehaus öffnete. Gegründet von einem wahren Modekenner mit einem ausgeprägten Sinn für Stil, dessen Inspiration aus den Farben und der Schönheit der Alpen stammt. Boutiquen findet man in den exklusivsten Skigebieten der Schweiz: Gstaad, Crans-Montana, Zermatt, Verbier und Villars. Die Hausmarken ‘Lorenz Bach’ und ‘Maison LB’ tragen den Charakter und die Philosophie von hochwertiger Qualität, grösstem Komfort und hoher Schneiderkunst. Michaela Bach, quirlige Schwester des heimischen Designers Lorenz, führt die aussergewöhliche Modeboutique, welche nebst den Kreationen von Lorenz auch Trendmarken wie Tod’s, Etro oder Dior im Sortiment führt. Edle Lederprodukte und Dirndl von Meindl sind ebenso zu finden wie ausreichend Designermode für die Kleinen der Stars. Ein Trumpf hat Michaela immer im Ärmel: Die Auswahl in allen Konfektionsgrössen ist eindrucksvoll. Die eigenen Produkte von Lorenz sind jedoch weit exklusiver. Zum Beispiel kann ein sportliches Jackett ländlich angehaucht sein mit vielen Details, frischen Farben und Materialien. So kommt es durchaus vor, dass erlesene Amaretta-Microfasern als Stoff dienen. Knitterfrei. Waschbar. Ein idealer Reisebegleiter.
www.maisonlorenzbach.com
Arc-en-Ciel – seit 1961 der Regenbogen der Region
Christiane Matti führt seid 20 Jahren das 4-Sterne Hotel gegenüber der Talstation Eggli. Ihr Haus ist für Familien und Kinder ebenso interessant wie für Paare. Spezielle Aufenthaltsräume im Untergeschoss als auch im 1. Stock entsprechen Kindern und Jugendlichen gleichermassen. Auch Judith und ich waren mit unseren Kindern bereits vor Jahrzehnten zu Gast bei Matti’s. Das Dorfzentrum ist wenige Gehminuten vom Hotel entfernt. In der Residenz sind fünf Wohnungen und ebenso viele Zimmer zu finden. Das 3-Zimmer Appartement, welches über separate, grosszügige Bade- und Schlafzimmer verfügt, ist sehr komfortabel für vier Erwachsene. Eine beachtliche Küche ist ebenso integriert wie ein Sitzplatz innen und aussen. Das Konzept des Arc-en-Cielsieht vor: alle Preise sind inklusive Frühstück. Halb- oder Vollpension werden nicht angeboten. Somit macht die Küche im Appartement für alle diejenigen Sinn, welche nicht in den Restaurants essen möchten. Unser Zimmertyp Superior Doppel ist sehr ansprechend und neu renoviert. Naturholz in Verbindung mit Schwarz wirkt sehr modern ohne die Tradition des Chalets zu beeinträchtigen. Ein grosses Badezimmer mit Dusche und Badewanne ist zwar fensterlos, aber dank der Grosszügigkeit des Grundrisses stört uns das überhaupt nicht. Wir fühlen uns sehr wohl. Ein tolles Gadget ist der Netflix Streamingdienst, welchen wir in der TV Steuerung gefunden haben. Auf dem Balkon stehen nebst zwei Stühlen ebenso viele, bequeme Liegen. Hervorragend empfinden wir den Privat-Spa Bereich in derRésidence, welchen Gäste täglich 90 Minuten kostenlos reservieren und nutzen dürfen. Dampfbad und Sauna, eine Badewanne und zwei Liegen sind harmonisch aufeinander abgestimmt und bringen nach einem Tag Skilaufen oder Wandern die ungestörte Erholung. Bravo. Die Rezeptionisten kümmern sich gerne um Anliegen jeglicher Art. Sie vermieten hauseigene Mountain E-Bikes mit fetten Rädern, verkaufen Ski-Tickets oder besorgen Eintritte für alle möglichen Veranstaltungen oder Events. Das ganze Hotel ist mit W-LAN ausgerüstet. Einmal im Jahr, während den Beach Volleyball Major Series, dieses Jahr von 9. – 14. Juli, ist das Arc-en-Cieloffizielles Teamhotel der Herrenmannschaften.
Die stimmungsvolle Pizzeria im Haus hat grossen Erfolg. Nebst den Hotelgästen kommen auch viele Einheimische aus dem ganzen Saanenland, um eine Pizza aus dem gemauerten Ofen zu geniessen. Meine selbst zusammengestellte Pizza war gut, aber mit zwei grossen Peperoncini belegt viel zu scharf. Die Cherry Tomaten sollten entkernt werden, damit der Saft nicht auf den knusprigen Teig eindringt und diesen aufweicht. Die Zutaten sind reichlich und von sehr guter Qualität. Die Auswahl an Pizzen ist uneingeschränkt, da die beiden Pizzaioli jeden Wunsch erfüllen werden. Wir haben während unserem Aufenthalt drei Abendessen zu uns genommen.
Zwei Mal ein Menü und einmal «à la Carte». Die Menus mit Suppe, Salat oder einer Vorspeise wie zum Beispiel Ziegenfrischkäse mit karamellisierten Feigen, Basilikumolivenöl und Crostini haben immer hervorragend gemundet. Wir wünschten uns bei den Salaten weniger Sauce und beim Frischkäse weniger Würze. Die Portionen sind sehr gross bemessen und wohl für die meisten Gäste ideal. Hauptgänge wie Kalbfleischgeschnetzeltes an einer Rahm-Schnittlauchsauce, gebackene Polentaschnitte und Brokkoli mit gerösteten Mandeln (das Kalbfleisch war zart, hatte aber keinen Biss mehr) oder das gebratenes Lachsfilet mit Frühlingszwiebeln auf Weisswein-Safran Risotto (für mehr Intensität hätte der Safran z.B. in Weisswein eingelegt werden müssen) repräsentieren die Speisekarte. Paniertes Truthahnschnitzel, mit Grilltomaten und Kartoffelkroketten (hervorragende Kräuterkruste auf den Tomaten, das Schnitzel war saftig, also auf den Punkt gegart. Die Desserts auf der Karte waren immer hervorragend und das Service - Personal stellt sicher, dass die Portionengrösse dem Gast angepasst serviert wird – auf Wunsch wird die Nachspeise auch aufs Zimmer geliefert. Im Wintergarten speisen wir «à-la-Carte». Obwohl dieselbe Küchencrew sich für alle Speisen verantwortlich zeichnen, ist die Qualität doch um einiges gehobener. Der Krevetten Cocktail mit frischem Toast überzeugt ob der Frische der Garnelen und der schmackhaften Sauce. Der Haussalat besteht aus Feldsalat mit Speck und Brotwürfeln. Auch hier ist der Speck perfekt ausgelassen und gebraten. Leider ist die feine Sauce auch hier allzu grosszügig auf den diffizilen Blättern des Nüsslisalats aufgetragen. Weniger wäre mehr. Ob Lammracks auf heissen Stein serviert oder ein gut geklopftes Wienerschnitzel – beide Hauptspeisen verdienen Bestnoten. Die Dessertkarte ist dieselbe und verdient hohes Lob.
Das Aussenpool wird in Betrieb genommen, sobald die Temperaturen dies zulassen. Dann verschmilzt der Aussenbereich mit dem Hotel. Jung uns Alt freuen sich ob der Abkühlung bei den heissen Temperaturen, mit welchen in der Schweiz auch schon an Ostern gerechnet werden darf.
Die Preise pro Zimmer inklusive eines reichhaltigen Frühstücksbuffet starten bei 126 und enden bei 398 Franken pro Person. Je nach Saison und Zimmerkategorie.
www.arc-en-ciel.ch
Romantik Hotel Hornberg – in dritter Generation
Bereits 1936 hatten die Grosseltern von Brigitte von Siebenthal als Bauern eine Pension eröffnet, welche für ihre Gäste einen ganz besonderen, persönlichen Charme offenbarte. Wenn die Landwirte und Gastgeber abends das Heu in die Scheune bringen mussten, haben sich die Pensionsgäste oftmals angeschlossen und geholfen. Entsprechend war die Beziehung zu Gästen und später auch zu Mitarbeitern sehr persönlich. Schon vor 40 Jahren hatten die Eltern von Brigitte ihre Gäste und Mitarbeiter mit Du angesprochen, was die heutigen Besitzer in dritter Generation kurzerhand übernommen haben. Daraus resultiert, dass die Ehrlichkeit und Authentizität der Gastgeber Christian und Brigitte Haefliger nicht gespielt, sondern gelebt werden. Gäste erleben stets emsige, zuvorkommende und freundliche Mitarbeiter. Überrascht hat uns ganz speziell, dass das Personal, mit welchem wir zu tun haben, nicht nur perfekt Deutsch spricht, sondern Schweizerdeutsch versteht. Eine Seltenheit der heutigen Hotellerie und deshalb erwähnenswert. Das Haus im Chalet Stil wurde über die Jahre nicht nur laufend überholt, sondern durch zusätzliche Gebäude erweitert. Das 4-Sterne Haus verfügt über 40 Zimmer, welche sich auf vier unterschiedliche Chalets verteilen. Das Romantik Hotel Hornberg ist ein Wohlfühl-Hotel für alle Generationen. Gäste geniessen Ruhe pur, spüren den kleinen Kraftort oder erleben romantisch-gesellige „Hüttli-Abende“. Ursprünglichkeit und Moderne reichen sich die Hand, um ein besonderes Hotelerlebnis zu garantieren. Ein grosser Garten bietet viel Raum zum Verweilen und Entspannen. Wir profitieren von einem rustikalen Wellnessbereich mit coolem Hallenbad, Bio- und Finnischer Sauna, Dampfbad, einem Kneippbrunnen im Freien und einem Bio-Schwimmteich im 6000 Quadratmeter grossen Garten mit einigen Liegestühlen. Leider hat es im Hallenbad nur gerade fünf Liegen, wovon eine defekt ist. Da das Hotel auf vier Häuser verteilt ist – welche alle miteinander verbunden sind – sind auch die Zimmer sehr unterschiedlich, oder mit anderen Worten: die Gastgeber mussten sich bei Umbauten und Renovationen den Gegebenheiten anpassen. Unser Zimmer zum Beispiel ist ein Familienzimmer mit zwei getrennten Schlafzimmern, geeignet für vier Personen. Das Kinderzimmer hat zwei Einzelbetten, das Elternzimmer ein „Queensize“ Bett, was wir heutzutage als eher klein ansehen. Das Elternzimmer ist sehr klein, wie auch der Balkon mit Sicht auf den Hotelgarten. Alles ist in Holz gehalten und passt zum Stil des Hauses. Wir wünschten uns nebst TV ein bisschen mehr Moderne . Das Badzimmer hingegen ist grosszügig bemessen mit einer grossen Badewanne und separater Dusche. Der Handtuchhalter ist elektrisch beheizt, was immer warme Frotteewäsche beschert. Die Preise inkl. Halbpension liegen für diese Zimmerkategorie zwischen 480 und 610 Franken für drei respektive vier Personen (Erwachsene). Ein kleines Doppelzimmer ist zwischen 175 und 225 Franken pro Person inkl. Halbpension zu haben. Die Obergrenze liegt bei 275 bis 330 Franken pro Person in einer Junior Suite mit Südbalkon und Kaminecke. Das ist angesichts des sehr guten Essens ein moderater Preis. Das Hotel liegt zwei Gehminuten von der neuen Saanersloch Bahn, die leider nur Winterbetrieb bietet. Direkt an der grossen Terrasse gelegen, steht ein heimeliges „Chalethäusschen“ jenen Gästen zur Verfügung, welche gerne ein Käse- oder Fleischfondue essen möchten. Welch tolle Stimmung.
Das Frühstücksbuffet sieht nicht nur hervorragend aus, sondern es schmeckt auch so. Tolle Brot- und Brötchenvielfalt, lokaler Käse und alles was das Herz begehrt. Das 4-Gang Abendessen begleitet uns je nach Abend zwischen gut und hervorragend. Das vielseitige Salatbuffet und ein obercooler Käsewagen mit heimischen Käsespezialitäten kommen zusätzlich zum 4-Gänger dazu – sofern man mag. Jeden Tag werden wir gefragt, ob wir Nachschlag möchten, denn Christian will sicherstellen, dass seine Gäste auch wirklich genug bekommen. Hat man keine Lust auf die Menü-Kreationen von Küchenchef Michi (14 Gault Millau Hauben) und Sous Matthias zaubern diese „à-la-carte-Gerichte“, wie wir sie wünschen. Zum Abendessen am Samstag bekommen wir ein leckeres Amuse Bouche vor der Vorspeise, einer Consommé von Shitake Pilzen mit Crevetten-Dumplings. Ausgezeichnet, wie sich das Pilzaroma in der Brühe eingenistet hat, die Einlage von Shitake und den halbierten Garnelen ist kraftvoll und kitzelt die Gaumenknospen. Der Hauptgang besteht aus einem echt rosa gebratenen Roastbeef an einem Soya-Sesam Jus mit Glasnudeln sowie Pak Choi. Butterzart sind die Fleischscheiben und der Jus eine gewollte Abwechslung zu der bestbekannten Bernaise der englischen Küche. Die dünnen geschmacksneutralen Glasnudeln sind sehr bekömmlich und eigenen sich hervorragend zu Sauce und Fleisch. Die Dessertauswahl ist angepasst und schmeckt im Fall von Toblerone-Mousse mit Himbeer-Coulis und Limetten-Gelee als süsse Verführung. Vor oder nach dem Dessert kommt der Käsewagen mit himmlischen, einheimischen Käsesorten, Birnenbrot, Trüffelhonig, Tomatenkonfitüre und Quittensenf. Als weitere Vor- und Hauptspeisen verkosten wir mariniertes Trockenfleisch mit Époisse-Schaum (gewöhnungsbedürftig) und einen Linsen Orangen Salat mit Rindfleischwürfel an einer Satay Honig Sauce (ein köstliches Gericht, an welchem ich mich versuchen werde). Ein Blankett vom Kalb mit deftigen, zu schweren Kräuter-Spätzli und eine Perlhuhn Brust auf den Punkt gegart mit Rosmarin Jus (besser geht nicht) bescheren eine Fülle vielseitiger Kochkunst – und Käse und Dessert und Nachschlag…
Wir empfehlen das Romantik-Hotel, Personal und die Gastgeber auf Grund unserer Erfahrungen für einen entspannten Urlaub im Saanenland. Vor der Buchung sollte man sicherstellen, dass für die individuellen Bedürfnisse das geeignete Zimmer ausgesucht wird, dann steht einem abgerundeten Aufenthalt nichts mehr im Wege,
www.hotel-hornberg.ch